Ausbildungsbeginn bei MAGNET-SCHULTZ

für 32 Jugendliche fällt der Startschuss ins Berufslebenf

Am 1. September 2017 starteten bei der Firma MAGNET-SCHULTZ GmbH & Co. KG insgesamt 32 junge Menschen ihre Berufsausbildung. Insgesamt werden derzeit somit 152 Jugendliche in 13 verschiedenen Berufsbildern und 13 Studenten/innen in sieben dualen Studiengängen ausgebildet.

Geschäftsführer Dr.-Ing. Albert W. Schultz begrüßte die jungen Mitarbeiter/innen am 01.09.2017 im Rahmen einer kleinen Veranstaltung und machte dabei deutlich, was sie selbst beitragen können, um einen erfolgreichen Abschluss zu erreichen – wie mehr als 1.700 Auszubildende vor ihnen, die seit 1950 bei MAGNET-SCHULTZ ausgebildet wurden.

Als führender High-Tech-Hersteller von elektromagnetischen Geräten für anspruchsvolle Anwendungen u. a. für den Maschinenbau, die Luftfahrt-, Automobilindustrie und Medizintechnik, sensibilisierte Dr.-Ing. Albert W. Schultz die neuen Auszubildenden in den Themen Leistungsbereitschaft, Engagement, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit. „Wir machen Qualitätsprodukte von denen Menschenleben abhängen können. MAGNET-SCHULTZ hat einen sehr guten Ruf bei allen seinen Kunden. Dass dies auch in Zukunft so bleibt, muss bereits in der Ausbildung, im Betrieb wie auch in der Berufsschule, Sauberkeit, Disziplin, Mitdenken und Flexibilität herrschen.“ Darüber hinaus stellte er dar, dass auch gute Leistungen, sowohl in der Berufsschule als auch bei den Abschlussprüfungen prämiert werden.

In der darauffolgenden Woche ging es für die Auszubildenden auf eine viertägige Einführungsveranstaltung, an der auch die Auszubildenden der zur MAGNET-SCHULTZ-Gruppe gehörenden PREFAG Carl Rivoir GmbH & Co. KG teilnahmen. Ziel war das Haus Bergheimat im Kleinwalsertal.

Hierbei stand nicht nur das Kennenlernen der Ausbilder und Auszubildenden untereinander im Vordergrund, vielmehr sollten die Azubis fernab des Ausbildungsbetriebes professionell auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet werden. So lernten die Azubis im Tiefseilgarten alles rund um die Themen Projektaufbau, Kommunikationsfähigkeit und Konfliktmanagement kennen, während beim Canyoning neben Mut auch das Vertrauen in die Mitauszubildenden gefragt war. Begrifflichkeiten wie Selbstsicherheit, Verantwortung und Durchhaltevermögen bekamen im Laufe der Woche eine neue Bedeutung.